Der Qualifikationsbedarf eines Unternehmens entwickelt sich ständig weiter. Um Qualifikationslücken zu erkennen und zu schließen, müssen Sie zunächst die Skills Ihrer Mitarbeitenden genau einschätzen und sich einen umfassenden Überblick über ihre Skills verschaffen. Deshalb ist die Fähigkeit, bestehende Mitarbeiter oder potenzielle Neueinstellungen zu bewerten, bereits ein wichtiger Bestandteil der strategischen Personalplanung.
Weisen Sie Ihren Mitarbeitern mühelos Skill Assessments zu und messen Sie das Skill-Level. Gewinnen Sie Einblick in die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeitenden und erstellen Sie einen klaren, vollständigen und genauen Überblick über die aktuellen Skills.
Ermitteln Sie mit Hilfe von Skill Assessments potenzielle Qualifikationslücken in Ihrer Belegschaft. Vergleichen Sie die aktuellen Skills mit den gewünschten Skills und erstellen Sie ein spezifisches Profil jedes Mitarbeiters, um etwaige Lücken zu ermitteln.
Indem Sie die vorhandenen Skills verfolgen und die Wissenslücken der Mitarbeiter ermitteln, können Sie bessere und gezieltere Schulungsprogramme entwickeln, die zu 100 % auf die Vorkenntnisse der einzelnen Lernenden zugeschnitten sind.
Verfolgen Sie die Fortschritte bei der Skill-Entwicklung und messen Sie die Wirksamkeit Ihrer Schulungen. Zeigen Sie Stakeholdern und dem Management echte Fortschritte bei den Fähigkeiten und sichern Sie Ihre Lerninvestitionen für die Zukunft.
Treffen Sie schnellere und unvoreingenommene Beförderungsentscheidungen und identifizieren Sie Kandidaten in Ihrem Unternehmen, die einem gewünschten Stellenprofil entsprechen.
Anziehen und Binden von hochqualifizierten Mitarbeitern, durch die Transparenz und Sichtbarkeit von Skills sowie personalisierten Entwicklungspläne.
Entwickeln und planen Sie Ihren Personalbestand strategisch, indem Sie die Qualifikationsniveaus und Lernfortschritte Ihrer Mitarbeitenden anhand der angestrebten Skill Profile verfolgen.
edyoucated wird von führenden Forschungseinrichtungen wie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.